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Mission des LIR

Stressoren wie traumatische Ereignisse, belastende Lebensumstände im privaten oder beruflichen Kontext und körperliche Erkrankungen, aber auch das alltägliche Stresserleben und gesellschaftliche Krisensituationen wie Kriegsereignisse oder Pandemien tragen zur Entstehung vieler psychischer Störungen wie z.B. Depressionen, posttraumatischen Belastungsstörungen oder Angsterkrankungen bei. Es wird geschätzt, dass jedes Jahr bis zu 30 Prozent der deutschen Bürgerinnen und Bürger eine psychische Störung entwickeln. Der Förderung von psychischer Gesundheit während und nach stressvollen Lebensereignissen kommt daher eine besondere Bedeutung zu.

Wir arbeiten daran, Resilienz zu verstehen, stressbedingten psychischen Erkrankungen vorzubeugen, Wissen zu vermitteln und dadurch die Gesundheit der Bevölkerung trotz sich wandelnder Arbeits- und Lebensbedingungen zu erhalten und zu verbessern.

Zur Mission des LIR gehört neben der Forschungsarbeit zum Verstehen der Mechanismen von Resilienz und der Entwicklung von Methoden der Resilienzförderung auch der Wissenstransfer in die Gesellschaft. Entsprechend dem Motto theoria cum praxi stellen wir unsere wissenschaftlichen Erkenntnisse der Öffentlichkeit in Form von Vorträgen, Workshops, Schulungen und Beratungsangeboten zur Verfügung.

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