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Gesund studieren? Wir zeigen wie!

Von links: Prof. Dr.-Ing. Martin Schlüter (Hochschule Mainz), Meike Trommer (LIR), Clemens Hoch (Minister für Wissenschaft und Gesundheit), Kate Utzschneider (LIR), Prof. Dr. Klaus Lieb (LIR)

Das Projekt „Gesund studieren in Rheinland-Pfalz“ zielt darauf ab, Studierenden in Rheinland-Pfalz Resilienzfördermaßnahmen an die Hand zu geben, die ihnen den Umgang mit stressvollen Lebensereignissen und Belastungen im Studium erleichtern. So soll den Studierenden schon präventiv geholfen werden, bevor gesundheitsschädliche Belastungen überhaupt auftreten. Gleichzeitig werden im Rahmen des Projekts maßgeschneiderte Resilienzfördermaßnahmen für die Zielgruppe der Studierenden entwickelt, die langfristig an den Hochschulen angeboten und in bestehende Gesundheitsprogramme intergiert werden können. Beauftragt durch das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit soll gemeinsam ein Beitrag zum Erhalt der mentalen Gesundheit von Studierenden in Rheinland-Pfalz geleistet werden.  

Der praxisorientierte Multiplikator:innen-Workshop, geleitet von Meike Trommer, an dem Vertreter:innen der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, der Hochschule Mainz, der Hochschule Kaiserslautern sowie der Technischen Hochschule Bingen teilnahmen, diente der Sensibilisierung der Thematiken Stress und Resilienz im Hochschulkontext. Zudem wurden Resilienzfaktoren vorgestellt und gezielt trainiert. Dies fördert nicht nur die persönliche Resilienz der Teilnehmenden, sondern stärkt ebenso ihre Rolle als Multiplikator:innen im Hochschulkontext.

Das LIR erhielt durch den Workshop wichtige Erkenntnisse zu den Bedarfen der jeweiligen Hochschulen, die in die Planung der Resilienzfördermaßnahmen eingehen, daher fand der Workshop mittlerweile bereits zum dritten Mal statt und erreichte damit auch Studierendenwerke und weitere Hochschulen in Rheinland-Pfalz. Wissenschaftsminister Clemens Hoch hatte bei seinem Besuch die Möglichkeit, sich mit den Workshopteilnehmer:innen, Prof. Dr. Klaus Lieb, wissenschaftlicher Geschäftsführer des Leibniz-Instituts für Resilienzforschung (LIR), und Projektleitung Kate Utzschneider auszutauschen und einen Einblick in den Stand des Projekts zu erhalten.

Weitere Informationen zu dem Projekt erhalten Sie auf der Webseite sowie in der aktuellen Pressemitteilung.

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