Vom LIR empfohlene Selbsthilfeliteratur
Möchten Sie sich selbst mit dem Thema Resilienz und psychische Gesundheit beschäftigen, können wir Ihnen folgende Selbsthilfebücher nach kritischer Prüfung empfehlen, da diese Bücher fachlich fundiert, aber dennoch anschaulich und gut lesbar geschrieben sind:
Allgemeine Selbsthilfebücher zur Resilienzstärkung
Berndt, C (2013). Resilienz: Das Geheimnis der psychischen Widerstandskraft. Was uns stark macht gegen Stress, Depressionen und Burn-out. München: dtv.
Kalisch, R (2017). Der resiliente Mensch. München/Berlin: Berlin-Verlag in der Piper Verlag GmbH.
Maehrlein, K (2014). Die Bambusstrategie: Den täglichen Druck mit Resilienz meistern. Offenbach: GABAL Verlag.
Mourlane, D (2014). Resilienz: Die unentdeckte Fähigkeit der wirklich Erfolgreichen. Göttingen: BusinessVillage GmbH.
Gilan, D & Helmreich I mit Hahad O (2021). Resilienz - die Kunst der Widerstandskraft: Was die Wissenschaft dazu sagt. Freiburg im Breisgau: Herder.
Selbsthilfebücher zum Thema Emotionsregulation
Stavemann, H H (2010). Im Gefühlsdschungel: Emotionale Krisen verstehen und bewältigen. Weinheim: Beltz.
Wengenroth, M (2013). Das Leben annehmen. So hilft die Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT). Bern: Huber.
Selbsthilfebuch Achtsamkeit
Löhmer, C & Standhardt, R (2012). Timeout statt Burnout. Einübung in die Lebenskunst der Achtsamkeit. Stuttgart: Klett-Cotta.
Selbsthilfebuch zur Stärkung der psychischen Gesundheit
Bohus, M, Lyssenko, L, Wenner, M & Berger, M (2013). Lebe Balance. Das Programm für innere Stärke und Achtsamkeit. Stuttgart: TRIAS Verlag.
Literatur zum Forschungsstand
Becker-Nehring, K, Witschen, I & Bengel, J (2012). Schutz- und Risikofaktoren für Traumafolgestörungen: Ein systematischer Review. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, 41, 148-165.
Bengel, J & Lyssenko, L (2012). Resilienz und psychologische Schutzfaktoren im Erwachsenenalter. Stand der Forschung zu psychologischen Schutzfaktoren von Gesundheit im Erwachsenenalter. Schriftenreihe zu Forschung und Praxis der Gesundheitsförderung, Band 43. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.